Brasserie ma chérie
Das Wochenmenu liest sich wie ein Auszug aus Balzac’s Roman « Der Bauch von Paris »,
eine Hommage an das Hallenviertel . Sternekoch Alain Ducasse hat soeben sein neues
kulinarisches Stelldichein, die Brasserie « Champeaux »
im frisch renovierten Hallenviertel eröffnet : in dieser Neobrasserie des 21 Jahrhunderts
sitzt man auf bequemen Lederbänken, die Servietten sind aus Stoff und schwarzem handbestickten Monogramm. DAS Event kommt zum Schluss: ein wunderbar-leichtes Schokosoufflée, das den Abschied nicht leicht macht.
Mehr über meine Eskapade in die neue Pariser Brasserieszene demnächst in der österreichischen Tageszeitung Die Presse.
Wo? Brasserie Champeaux, Hallenviertel Canopée, 75001 Paris
Credit: Pierre Monneta
The Place to be? La néo-brasserie ducassienne Champeaux dans le quartier des Halles . On déjeune ou on dine sous la majestueuse canopée ; à déguster sans modération le plat signature : le soufflée salé (asperges, fromage ou homard) ou sucré (chocolat ou beurré salé-caramel), entre 12 et 14 Euro.
Champeaux, Les Halles- Canopée, 75001 Paris
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